© Martin Hangen © Daniela Waldleitner © Manu Theobald Andrea l`Arronge inspirations for a good life

LEBENS.ART UND DIE KUNST ZU LEBEN

Das Leben ist ein steter Lernprozess und so kommt es, dass wir gute und schlechte Zeiten erleben. „Alles Schlechte hat auch etwas Gutes“ sagt der Volksmund und meint damit, dass wir vieles oft erst rückblickend verstehen können. Die dunklen Momente im Leben sind dazu da, dass wir etwas lernen. Das soll uns aber nicht davon abhalten, die schönen Zeiten und Momente zu genießen. Ganz im Gegenteil! Die Befriedigung, die wir auf schönen Reisen, beim Lesen eines guten Buchs, beim Miteinander mit Freunden oder interessanten Menschen verspüren, ist die Essenz, die uns in schlechten Zeiten durchhalten lässt.

Zweimal Mothers and Daughters: v.li. Roxana Noll, Jessica Reichenwallner (M&D) , Andrea L`Arronge (M&D); Julie Noll

Die Älteren von uns kennen das noch: Straßen in München oder am Gardasee, in denen sich eine Boutique an die andere reiht, jede individuell ausgestattet und mit anderer Ware. Dieses Bild ist heutzutage von den großen Konzernen abgelöst worden, in jeder Stadt gibt es das Gleiche, von Zara bis H&M.

Viele möchten immer gerne wissen, was wir für eine Kosmetik nehmen und ob das gut ist, was sie nehmen? "Mit der CodeCheck App" kann man (fast) jedes Produkt der Lebensmittelindustrie und der Kosmetikindustrie praktisch durch Scannen des jeweiligen Barcodes analysieren lassen und somit auch selbst entscheiden, was man für Kompromisse mit einem Produkt schließen möchte oder nicht. Die App spuckt gleichzeitige Definitionen und Erklärungen aus, falls schädliche oder bedenkliche Stoffe enthalten sind, die sehr informativ sind. Ebenso gibt es gut recherchierte News und Aufklärungen zu aktuellen Situationen in verschiedenen Themenbereichen.

Ich benutze sie häufig, weil ich auch nicht immer meine Mutter fragen kann :-) , eine wirklich gelungene & nützliche App.

Unsere kleine Reise durch den verpackungsfreien Supermarkt, München

In den vergangenen Tagen schlenderten wir durch die Schellingstraße in München und schauten uns den tollen verpackungsfreien Supermarkt an. Wir haben uns die Fragen gestellt: Was gibt es da wohl alles? Ist es teurer oder sogar billiger als in einem ganz normalen Bio-Laden? Kann man dort auch umweltfreundliche Verpackungen kaufen oder ist man aufgeschmissen, wenn man seine Aufbewahrungsgläser o.ä. vergessen hat? Ist dort alles Selbstbedienung oder werden einem die Produkte eingepackt? Untenstehend alle Antworten auf unsere Fragen, denn wir haben's getestet... :-)

Student, Schüler oder einfach nicht so viel Geld in der Tasche, um sich ein Taxi bei Regen oder sonstiges zu leisten? Wir haben DIE Alternative für euch: Und zwar heißt diese Clever Shuttle! Auf dem Weg zum Audi Director's Cut goss es in Strömen und ich schlug meiner Mutter den tollen Dienst Clever Shuttle als Beförderungsmittel vor, das ich schon einige Male für eine Freundin getestet hatte. Über die App bestellte ich und in 15 Minuten war es da. Witzig, denn über den Fahrer erfuhren wir, dass alle Clever Shuttles in Rot und Audis sind. Da konnte ich es mir nicht nehmen lassen diesen witzigen Zufall fotografieren zu müssen... :-)

Die ARTMUC repräsentiert eine Vielzahl aktueller Strömungen zeitgenössischer Kunst. Malerei, Illustration, Fotografie, Skulptur oder Video-Kunst – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Unseren Geschmack haben folgende Künstler getroffen. COCO WASABI Eine schöne Hommage an die mittlerweile verstorbenen Künstler rechts im Bild bietet die österreichische Künstlerin Valentina...

Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in einen Schrebergarten eingeladen, denn meine Freundin Gaby hat einen. Wir wollten grillen, ich habe einen Tomatensalat mitgebracht. Ein bißchen hat mich das daran erinnert, wie ich früher mit den Eltern und deren Freunden in den Biergarten gegangen bin - jeder brachte etwas mit, Käse, Salate, selbstgebackenen Kuchen! Schön! Hier war das auch so.

Während der Grill angeschmissen wurde, hab ich mich umgeschaut.  Pfingstrosen und Flieder blühten, die Schwertlilien. Im Beet waren schon Kartoffeln und Zwiebeln gesetzt. Nächste Woche kommen die Bohnen, erklärt mir Gaby. Eigentlich toll, genau das, was wir eigentlich wollen. Obst und Gemüse mit bekannter Herkunft , keine kontaminierten Böden!! Oft schon hat sie mir eine Flasche Holler-Sirup oder selbstgemachte Marmelade mitgebracht. Natürlich aus dem eigenen (Schreber)Garten.