Wer schon eine Ayurveda-Kur gemacht hat, weiß, dass Kokoswasser entsäuert und entgiftet. Doch welche weiteren Benefits hat es und worauf sollte man achten?

Kokoswasser: Nur ein neuer Trend?

Kokoswasser kann so einiges

Wer schon mal eine Ayurveda-Kur gemacht hat, weiß es. Kokoswasser entsäuert, entgiftet und gleicht den Elektrolyt-Haushalt aus. Deshalb kann man es auch Iso-Getränk nennen. Wieso ist das so? Kokoswasser enthält besonders viel Natrium und Kalium. Das Natrium sorgt dafür, das bei übermäßigem Feuchtigkeitsverlust – sei es durch Sport, Durchfall etc. – Flüssigkeit vom Körper schneller wieder aufgenommen werden kann. Das Kalium reguliert den Säure-Basen-Haushalt und beugt Muskelkrämpfen vor. Deshalb ist Kokoswasser auch ganz toll bei Magenbeschwerden wie z.B. Sodbrennen. Außerdem ist es ein Durstlöscher.

Mittlerweile bekommt man es überall, in Supermärkten, Bioläden oder Drogeriemärkten. Um herauszufinden, welche Marke am besten schmeckt, kauft man sich eine echte Kokosnuss (auf dem Markt, Internet) und trinkt das frische Wasser. So hat man den Vergleich und sollte nur noch auf ein Bio-Zertifikat und Konservierungsstoffe, Herkunft, Fair Trade etc. achten, eben alles was einem wichtig erscheint.

Anfangs war der Geschmack ungewohnt, aber seitdem wir wissen, wie gut uns das Kokoswasser tut, sind wir richtig süchtig geworden.

Der Sommer kommt ja gerade noch mal zurück, ideal um es auszuprobieren!!

Keine Kommentare

Post A Comment

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.